Wir unterstützen im Zürcher Oberland Vereine, welche die Gesundheit fördern oder uns aus anderer Sicht überzeugen. Spenden vergeben wir an Projekte, die uns am Herzen liegen.
Der Krieg in der Ukraine bewegt uns wie die ganze Welt tief.
Wir haben deshalb zusammen mit KRUG Expedition und verschiedenen anderen Partnern in nur 24 Stunden rund 6 Tonnen medizinisches Material, Medikamente, Lebensmittel, Masken, Handschuhe, Kleider, Babysachen und vieles mehr im Wert von über CHF 200’000.- zusammengetragen und in die Ukraine transportiert. Die Praxis am Bahnhof beteiligte sich mit 500’000 Atemschutzmasken, 12’600 FFP2-Masken.
Partner: Gustero, medica, Baby BAMAG, Aligro, FELFEL und viele Ärzte und Einzelpersonen
Sechs notfallmedizinisch begeisterte Medizinstudenten organisieren jedes Jahr ein Wochenende, an dem sich andere Medizinstudenten in dieser Disziplin üben und praktische Fähigkeiten erwerben können. Der Stoffplan an den Universitäten ist dicht gedrängt, weshalb für die Notfallmedizin, vor allem für die praktischen Fertigkeiten, wenig Platz bleibt. Aus diesem Manko ist die Idee für das Wochenende entstanden. Dieses Engagement finden wir so gut, dass wir das STEWI als Hauptsponsor unterstützen.
Verena Zeller, Geigerin und Dirigentin verschiedener Orchester, gründete dieses Ensemble im Jahre 2005 um besonders begabte Jugendliche zu fördern.
Neben unzähligen Konzerten und Engagements, gehören auch Tournéen im Ausland und Wettbewerbe zum Jahresprogramm. In den vergangenen Jahren gewannen Sie am SJMW und ZMW in verschiedenen Formationen viele zahlreiche 1. und 2. Preise.
Der Kulturverein Rüti organisiert Konzerte für die Bevölkerung von Rüti und der Umgebung. Wir unterstützen diese Tätigkeit, da uns Musik und die Bevölkerung am Herzen liegen.
Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester (SJSO)
Mit der Gönnerschaft beim Schweizerischen Jugendsinfonieorchester (kurz: SJSO) leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Bildung Jugendlicher in der klassischen Musik.
Überweidung durch Schafe und Pferde hat auf der Insel dazu geführt, dass etwa ein Drittel von Erosion betroffen ist. Der ART möchte diese Flächen in den kommenden Jahren renaturieren.
Die Naturkatastrophe in Nepal im Jahre 2015 hat alle Welt erschüttert. Wir haben kurzerhand eine Spendenaktion in unserer Praxis gestartet.
Schon nach wenigen Tagen haben unsere Patienten insgesamt CHF 1435 gespendet. Diesen Betrag haben wir als Praxis am Bahnhof verdoppelt und an die Glückskette überwiesen.