Bei der psychosomatischen Sprechstunde rückt die schulmedizinisch medikamentöse Behandlung eher in den Hintergrund. Viel mehr Gewicht erhält das Coaching. Unser Arzt begleitet seine Patienten über mehrere Wochen und strebt eine gesamtheitliche Lösung an. So arbeitet er auch an Verhaltensänderungen, Burnout-Patienten beispielsweise lernen öfter „Nein“ zu sagen.
Ein weiteres Standbein bei der Therapie sind Entspannungstechniken, die unser Arzt mit dem Patienten einübt. Reichen alle diese Ansätze nicht, kommen auch Medikamente wie Antidepressiva, Schlaf- oder Schmerzmittel zum Einsatz. Dabei hilft es, dass der Arzt auf sein Wissen und seine Erfahrung aus der allgemeinmedizinischen Tätigkeit zurückgreifen kann.